Was Ihnen Ihr Arzt über die Homöopathie-Therapie meistens nicht erzählt

16.01.2017

Trotz überzeugender Website Erfahrungsberichte von Patienten, die sich homöopathisch behandeln ließen, raten Schulmediziner meist von einer alternativen Behandlung mit homöopathischen Mitteln ab. Viele Ärzte halten eine homöopathische Behandlung trotz aller positiven Berichte für wirkungslos und führen die auch von einigen Studien bestätigten Behandlungserfolge auf den von ihnen vermuteten Placebo-Effekt zurück. Von einem Placebo-Effekt spricht man, wenn sich das Befinden eines Patienten nicht aufgrund eines Wirkstoffs, sondern aufgrund des Vertrauens des Patienten in eine bestimmte Behandlung verbessert.

Unbestreitbar hat sich die Homöopathie-Therapie jedoch weltweit verbreitet und offensichtlich bewährt. Schulmediziner erklären selten, dass die homöopathische Therapie auf einer auf den einzelnen Patienten abgestimmten, ganzheitlichen Behandlung beruht, die ganz besonders intensiv auf den einzelnen Patienten eingeht. Auch unterrichten viele Ärzte ihre Patienten nicht darüber, dass durch das Homöopathie-Naturheilverfahren die Selbstheilungskräfte des Körpers wecken soll und gefährliche Nebenwirkungen durch die Minimierung chemisch-pharmazeutischer Medizin-Produkte weitestgehend vermieden werden.

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